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[Lesen] Robert Frost – Stopping by woods on a snowy evening

„Stopping by woods on a snowy evening“ von Robert Frost.

Dieses Gedicht zählt zu meinen absoluten Lieblingsgedichten. Der Klang und die Rhythmik passen sehr gut zu der Szenerie, es ist magisch, wie klar man die Winterwälder trotz der sparsamen Worte vor sich hat.

Vor allem die Version gelesen von Susan Sarandon mit den Hintergrundgeräuschen ist absolut zauberhaft.

Normalerweise zucke ich bei vielen Gedichten eher in Kunstbanausen-Manier mit der Schulter, aber dieses Gedicht lässt mich glücklich schaudern. Es ist düster, ruhig, aber am Ende schimmert eine zaghafte Hoffnung und Entschlossenheit durch. (Die deutsche Übersetzung finde ich übrigens grauenvoll. Die wird der Stimmung des Gedichts in keinster Weise gerecht)

Aber da ich mich immer mal wieder erwische, wie ich dieses Gedicht vor mich hin sage oder daran denke, wollte ich mich auch daran versuchen. Ich habe es mehrmals geübt, damit man mir möglichst nicht anmerkt, dass Englisch nicht meine Muttersprache ist. 😀 (Huus wutz dies are Ei sink Ei nou!)

Hier lese ich euch das Gedicht von Robert Frost vor.

Viel Spaß beim Lauschen!

Was ist dein Lieblingsgedicht?

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